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Biologische Zahnimplantate aus Keramik

Wieder gesund im Mund mit Keramik-Zahnimplantat in Freiburg

Was tun, wenn ein Zahn fehlt? Implantate als künstliche Zahnwurzel sind hier die attraktivste Art einen oder mehrere Zähne zu ersetzen. Doch gibt es hier große Unterschiede bezüglich des verwendeten Materials. Der Markt wird bestimmt durch Titanimplantate, doch Metalle können Metalloxide abgeben und hinterlassen oft mikrokleine Abriebpartikel im umgebenden Gewebe. Die Entzündung um Implantate – die sogenannte Periimplantitis – schreibt die Wissenschaft mittlerweile diesen Abriebspuren zu und ist daher nur bei Metallimplantaten zu finden.

Biologische Zahnimplantate aus Keramik bei Dr. Peter Graf in Freiburg

Welches Implantatmaterial ist biologisch am sinnvollsten?

Keramische Implantate aus Zirkonoxid haben gegenüber den Metallimplantaten den großen Vorteil, dass sie sich im Knochen und Weichgewebe völlig reaktionslos verhalten. Das liegt daran, dass Zirkonoxid, im Unterscheid zu Titan, ein ausreagiertes Material ohne freie Elektronen ist. Es ist maximal biokompatibel.

Wir verwenden in unserer Praxis Keramikimplantate aus Zirkondioxid vom Weltmarktführer Swiss Dental Solutions, Knochen und Zahnfleisch nehmen dieses Material wie eigenes Körpergewebe an und wachsen daran fest. So ist das Tor in das Körperinnere wie beim natürlichen Zahn wieder sicher geschlossen, Bakterien und anderen Mikroorganismen bleiben draußen.

Wie schnell kann ein Keramikimplantat meinen verloren gegangenen Zahn ersetzen?

Da die Gewebeverträglichkeit so gut ist, kann in vielen Fällen direkt nach der schonenden Zahnentfernung bei optimaler Vorbereitung des Knochenstoffwechsels und des Immunsystems, das Implantat sofort gesetzt werden. Dies nennt man Sofortimplantation.

Ist der Knochendefekt durch den entzündungsbedingten Knochenabbau in der Umgebung der Zahnwurzel zu groß, findet das Implantat keinen Halt. Nun muss die Knochenwunde erst verheilen und neuer Knochen gebildet werden. 8 bis 10 Wochen später kann das Implantat dann gesetzt werden.

Wie erfolgt die provisorische Versorgung in der Einheilzeit?

SDS-Implantate werden im ästhetisch relevanten Kieferbereichen sofort mit einer provisorischen Krone versorgt und heilen ohne Kaukontakt, aber optisch als Zahn wieder hergestellt, über 5 – 6 Monate ein. Im Seitenzahnbereich, gerade bei den großen Backenzähnen, verwenden wir zweiteilige SDS-Implantate, die knapp über Zahnfleischniveau enden und einen deutlichen Abstand zum Gegenkieferzahn aufweisen. Erst in der Versorgungsphase mit der Krone wird der Keramikaufbau in das Implantat eingesetzt. So kann hier keinerlei Kaubelastung die sensible Einheilphase stören.

Biologische Keramikimplantate bei Dr. Peter Graf in Freiburg
Biologische Zahnimplantate aus Keramik bei Dr. Peter Graf in Freiburg

Wie erfolgt die endgültige Versorgung der Implantate?

Sind die Implantate eingeheilt, werden Sie mit Kronen und Brücken aus metallfreier Zirkonoxidkeramik versorgt. Krone und Implantat sind also aus dem gleichen Material. So folgt die Versorgung dem Aufbau des natürlichen Zahnes, der ja auch aus einem einzigen Kernmaterial, besteht. In der Ästhetikzone werden die Kronen mit handgeschichteter Verblendkeramik so individualisiert, so dass sie Form, Farbe und Struktur des natürlichen Zahnes imitieren.

Überzeugende Vorteile von SDS Keramik-Implantaten:​
  • SDS Keramik-Implantate sind absolut biokompatibel, damit sehr gut verträglich und heilen fest in den Knochen ein (Osseointegration)
  • Die langfristige Haltbarkeit ist unbegrenzt und liegt nach aktuellem Wissen höher als die von natürlichen Zähnen
  • Die helle Farbe im Vergleich zu den schwarzgrauen Titanimplantaten garantiert ein natürliches Lächeln und eine herausragende Ästhetik
  • Auch in Sachen Stabilität sind Keramik-Implantate aus der Hochleistungskeramik Zirkoniumoxid in der Zwischenzeit den Titanimplantaten überlegen: bei gleichem Durchmesser weisen sie eine höhere Bruchsicherheit auf
  • Dank des einzigartigen Implantat-Designs des Marktführers SDS SWISS DENTAL SOLUTIONS ist in den meisten Fällen das Setzen der Implantate direkt im Anschluss an die Extraktion und somit in nur einem Eingriff möglich. In diesen Fällen kann meist auch gleich ein neuer provisorischer Zahn aufgesetzt werden
  • Das Risiko einer Periimplantitis (chronische, schmerzhafte Entzündung des Zahnfleisches um ein Implantat herum), ist bei Implantaten aus Keramik praktisch nicht gegeben

SDS Keramik-Implantate sind zudem als einziges System weltweit gleich zweifach mit dem CleanImplant Siegel ausgezeichnet, das höchste Standards in Sachen Reinheit im gesamten Herstellungsprozess und auf dem finalen Endprodukt voraussetzt.

Als Patient treffen Sie mit Keramik-Implantaten von SDS SWISS DENTAL  SOLUTIONS in jedem Fall die beste Wahl.

Keramik-Zahnimplantat in Freiburg
Implantate Freiburg

Die Wiederherstellung der Zahngesundheit ist von großer Wichtigkeit, wenn ein Zahn fehlt. Eine ideale ästhetische und funktionell Lösung bietet hier ein Implantat, das eine perfekte Integration eines Ersatzzahnes in die Zahnreihe ermöglicht und so die volle Belastbarkeit des Kiefers wieder herstellt. Keramische Zahnimplantate sind kaum von natürlichen Zähnen zu unterscheiden und erhöhen sowohl die Lebensqualität als auch das Selbstbewusstsein des Patienten. In Freiburg bieten Ihnen unsere Spezialisten hierzu eine individuelle Beratung in ruhiger Atmosphäre, um die bestmögliche Lösung im Bereich des Zahnersatzes zu finden. Haben Sie Mut zur Lücke, denn wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Lächeln wieder lückenlos strahlen zu lassen.

Kostenfreie Erst-Beratung für Implantate in Freiburg

Bei uns erhalten Sie auf Wunsch eine kostenfreie Erstinformationen zum Thema Implantate. Geht es dann um eine konkrete Planung und weiterführende Beratungen zum Thema Implantate, machen wir die für Sie anfallenden Kosten frühzeitig transparent. Dr. Peter Graf hat bereits langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Implantologie und zeigt Ihnen die Wege zu einem gesunden und ästhetisch ansprechenden Zahnersatz mit biologischen Implantaten.

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin zur Beratung für Zahnimplantate in unserem Zahnzentrum in Freiburg und wir stellen mit Ihnen gemeinsam einen detaillierten Behandlungsplan auf.

Ablauf einer Implantation mit einem Keramik-Zahnimplantat in Freiburg
Untersuchung und Vorbehandlung der Zähne

Nach einer gründliche Untersuchung der Mundhöhle und einer Röntgenaufnahme des Kiefers, werden die Befunde und der weitere Ablauf der Behandlung mit Ihnen besprochen. Vor einer Zahnimplantation müssen zunächst alle Keimbelastungen aus Zähnen und Zahnfleisch entfernt werden. Diese Vorbehandlung umfasst neben einer professionellen Zahnreinigung die Sanierung von Karies, die Behandlung von Zahnfleischentzündungen und unter Umständen die Entfernung stark erkrankter Zähne, die Ihre Gesundheit belasten. Eventuell ist es auch notwendig, einen Knochenaufbau durchzuführen, um die optimale Grundlage für das Implantat zu schaffen.

Ausführliche Implantat Beratung

Im Anschluss findet eine ausführliche Implantat Beratung statt, in der dem Patienten die bestmöglichen Möglichkeiten für sein individuelles Implantat aufgezeigt werden.

Erstellung Heil- und Kostenplan

Basierend auf dieser Beratung wird ein Heil- und Kostenplan erstellt, in dem festgehalten wird, welche und wie viele Implantate benötigt werden und welche Art von Zahnersatz auf den Implantaten befestigt wird. Wir empfehlen in unserem Implantatzentrum aus gesundheitlichen und ästhetischen Gründen die festsitzende Versorgung der Implantate mit metallfreien Keramikkronen oder Brücken auf der Basis von Zirkondixidkeramik.

Prüfung und Genehmigung

Dieser Plan wird an die Krankenkasse weitergegeben, wo sowohl der Plan als auch das Bonusheft des Patienten überprüft werden.

Planung von Zahnimplantaten

Bei der Planung des Implantats wird mithilfe von 3D-Scans und 3D-Röntgenaufnahmen des Kiefers sichergestellt, dass das Implantat perfekt an die anatomischen Gegebenheiten des Patienten angepasst wird.

Einsetzen der künstlichen Zahnwurzel

Das eigentliche Einsetzen des Implantats geschieht im Rahmen eines kleinen operativen Eingriffs nach schonender Schaffung einer passgenauen Knochenhöhle, in die die weiße Implantatschraube aus Bio-Keramik vorsichtig eingedreht wird. Damit ist die künstliche Zahnwurzel sicher und stabil im Kieferknochen verankert. Dieser chirurgische Eingriff wird normalerweise unter lokaler Betäubung durchgeführt und ist völlig schmerzfrei. Bei Angstpatienten kann auch eine vorherige Sedierung durchgeführt werden oder der Eingriff auch in Vollnarkose erfolgen.

Einsetzen einer provisorischen Krone

Bei der Implantatversorgung im ästhetisch relevanten Bereich der Frontzähne und der kleinen seitlichen Backenzähne wird auf das eingesetzte Keramikimplantat in der gleichen Behandlungssitzung eine provisorische Kunststoffkrone in entsprechender Zahnfarbe befestigt. Sie müssen sich also nicht verstecken und können ungehemmt reden und lachen. Nur beim Essen müssen Sie den Implantatbereich in den ersten Wochen sehr schonen. 

Im Bereich der großen Backenzähne werden zweiteilige Implantate verwendet, die erst nach der Einheilzeit von 4-6 Monaten sofort mit der endgültigen Krone versorgt werden. Aus Gründen der hohen Kaukräfte in diesem Kieferbereich, dürfen hier keine provisorischen Kronen die Einheilphase der künstlichen Zahnwurzel gefährden.

Einsetzen der Krone

Nachdem die künstliche Zahnwurzel fest im Knochen verwachsen ist, wird eine passgenaue Keramikkrone dauerhaft auf dem Implantat befestigt und die Lücke im Gebiss geschlossen.

Zahnersatz Nachkontrolle

Nach dem Einsetzen des Implantats ist es wichtig, besonders auf die Pflege und Mundhygiene zu achten, um den Erhalt des Implantats langfristig zu gewährleisten. Auch sollen nur geringe Kräfte in der Einheilzeit auf die Implantate einwirken, um das dauerhafte verwachsen mit dem Kieferknochen nicht zu gefährden. Dies wird in regelmäßigen Nachkontrollen kontrolliert.

Häufig gestellte Fragen

Die Kosten für Zahnimplantate können nach einem Beratungsgespräch im Zahnzentrum Dr. Peter Graf genannt werden. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin zur Beratung!

Die höheren Materialkosten von Keramikimplantaten gegenüber Zahnimplantaten aus Titan spiegeln die aufwendigen Produktionsprozesse und den Einsatz hochqualitativer Materialien wieder. Jedoch relativieren sich diese Kosten dadurch, dass kein operativer Zweiteingriff wie bei den meisten Titanimplantaten notwendig wird. Das spart wiederum Zeit und Kosten.  Zudem setzen Zahnärzte, die keramische Implantate von SWISS DENTAL SOLUTIONS implantieren, bestimmte OP-Techniken ein, die zeit- und materialintensiver sind, dafür aber die bestmögliche Gewebeschonung bieten.

In den letzten Jahrzehnten wurden Implantate aus Keramik entwickelt, um die Nachteile von Titan-Implantaten zu vermeiden. Sie bestehen aus bioverträglicher Zirkondioxid-Keramik und sind mittlerweile ein etablierter Standard in der Zahnmedizin. Immer mehr gesundheitsbewusste und anspruchsvolle Patienten entscheiden sich aufgrund ihrer besseren Körperverträglichkeit und Ästhetik für Keramik-Implantate.

Keine Entzündungen und Allergien bei Zirkonimplantaten

Keramik-Implantate haben keinen Abrieb und es gelangen keine Keramikpartikel in den Kieferknochen und Zahnfleisch. Sie weisen weniger Bakterienbeläge auf als Titan und natürliche Zähne, wodurch Entzündungen und allergische Reaktionen vermieden werden.

Keine Wechselwirkung mit Mund-Metallen

Da die Zirkondioxid-Keramik kein Metall ist und auch keine freien Elektronen besitzt, gibt es keine elektrische Wechselwirkung mit metallischen Füllungen oder metallhaltigem Zahnersatz, wie es bei Titan der Fall ist. Es verhält sich im Körper völlig neutral. Auch gibt es keine Geschmacksirritationen.

SDS-Implantate sind aus dem biokompatiblen Material TZP-A hergestellt und bieten eine hohe Stabilität und Belastbarkeit. Sie ermöglichen eine schnelle und sichere Implantation, was den Patientenkomfort erhöht und die generelle Behandlungszeit bis zum Zeitpunkt der Kronenversorgung verkürzt. Darüber hinaus werden SDS-Implantate von erfahrenen und spezialisierten Zahnärzten eingesetzt, die höchste Qualität und beste Behandlungsergebnisse gewährleisten.

Die Kosten für SDS-Implantate können je nach individuellen Bedürfnissen und dem Umfang der Behandlung variieren. Der erfahrene Zahnarzt für SDS-Implantate wird stets den für Sie passenden Implantattyp auf Grund der individuellen Knochenverhältnisse auswählen. In unserem Implantatzentrum in Freiburg wissen Sie immer schon weit vor der Implantation, welche Kosten auf Sie zukommen.

Die Implantation von SDS-Implantaten ist in der Regel schnell und unkompliziert und wird in einer einzigen Sitzung durchgeführt. Die genaue Dauer hängt jedoch von der Anzahl der Implantate und dem Umfang der Behandlung ab. In der Regel dauert die Implantation von einem Implantat zwischen 30 Minuten und einer Stunde.

SDS-Implantate sind aufgrund ihrer hohen Qualität und Stabilität äüßerst langlebig und haltbar. Die genaue Haltbarkeit hängt jedoch von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Mundhygiene, dem allgemeinen Gesundheitszustand und der Einhaltung der Empfehlungen des Zahnarztes. In der Regel halten Keramikimplantate jedoch genauso lange wie Titanimplantate oder länger.

Keramikimplantate sind für die meisten Patienten geeignet, solange es keine spezifischen medizinischen Gegenanzeigen oder Bedenken gibt. Eine gründliche Untersuchung und eine sorgfältige Beurteilung durch einen erfahrenen Zahnarzt sind jedoch notwendig, um die Eignung für Keramikimplantate zu bestimmen. In einigen Fällen, gerade auch bei sehr dünnem Kieferknochen oder dem Wunsch nach einer abnehmbaren Zahnersatzversorgung auf wenigen Implantaten,  kann Titan aufgrund seiner mechanischen Eigenschaften immer noch die bessere Wahl sein.

Zahnimplantate sind eine moderne und attraktive Lösung für fehlende Zähne. Sie bieten eine Ästhetik und Funktionalität, die der natürlichen Zahnreihe sehr ähnlich ist. Sie ermöglichen dem Patienten, wieder unbesorgt zu lächeln und zu lachen, da sie natürlich aussehend und belastbar sind. Der Tragekomfort ist hoch und die Haltbarkeit lang. Im Vergleich zu herkömmlichen Zahnersatz-Optionen wie Brücken, werden keine Nachbarzähne beschädigt und die gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten. Obwohl sie mit Kosten verbunden sind, stellen sie eine Investition dar, die sowohl für Ihre allgemeine Gesundheit als auch ihr Selbstbewusstsein und Lebensgefühl von großem Vorteil ist.

In der Praxis von Dr. Peter Graf werden Zahnimplantate sicher und schonend platziert. Der Eingriff erfolgt in lokaler Anästhesie und kann auch in Sedierung durchgeführt werden, um die Behandlung für sensible Patienten angenehmer zu gestalten. Der Zahnarzt erstellt zunächst einen Zugang zum Kieferknochen, indem er das Zahnfleisch schonend ablöst und die Stelle für die Implantation vorbereitet. Anschließend werden mithilfe spezieller Instrumente Bohrungen entsprechend der Größe und Länge der Zahnimplantate durchgeführt. Nach Desinfektion der OP-region mittels Ozon wird die künstliche Zahnwurzel aus Bio-Keramik eingesetzt und sicher verankert. Bei den zweiteiligen SDS-Implantaten im großen Backenzahnbereich wird das Implantat mit einer flachen Deckschraube bakteriendicht verschlossen. Einteilige Implantate erhalten eine sofortige provisorische Krone. Zahnfleisch und Schleimhaut werden anschließend wieder sicher vernäht und der Heilungsprozess beginnt.

Implantate können auch bei Patienten mit gut eingestelltem Diabetes eingesetzt werden. Allerdings besteht ein erhöhtes Risiko für eine Entzündung um die Implantate herum, wenn der Blutzuckerspiegel instabil wird. Eine gute medizinische Betreuung durch den Hausarzt und eine regelmäßige Recall-Termine bei der professionellen Zahnreinigung sind für den Erhalt der künstlichen Zahnwurzel hier unerlässlich.

Die regelmäßige professionelle Zahnreinigung ist neben den erforderlichen Kontrollterminen beim Zahnarzt in Freiburg ein wichtiger Bestandteil für eine lange Erhaltung der Zahn- und Implantat Gesundheit. Für die tägliche Mundhygiene empfiehlt es sich, neben dem zweimaligen Zähneputzen, eine gründliche und vor allem schonende Reinigung der meist kleinen Zwischenräume zwischen Implantatkrone und Zahnfleisch durchzuführen. Dabei darf der enge Verbund zwischen Keramikimplantat und Zahnfleisch nicht verletzt werden.

Wenn die Implantate nicht richtig gepflegt werden und die lokale Immunsituation am Zahnfleisch z.B. durch Vitamin D3-Mangel gestört ist, kann sich Bakterien einnisten und sich auf die umliegenden Zähne ausbreiten, was zu Entzündungen führt. Das Abheilen von Entzündungen am Gewebe um die Implantate, ist aufgrund ihrer Nähe zum Knochen komplex. Es ist wichtig, dass die verwendete Zahnbürste weich ist, um Verletzungen zu vermeiden und die Stelle zwischen Zahnfleisch und Implantat sorgfältig zu reinigen, um die Ansiedlung von Erregern zu verhindern.

Eine unzureichende Mundhygiene kann zu ernsthaften Folgeerkrankungen wie Lockerungen der Implantate, bakteriellen Infektionen oder Periimplantitis (Entzündungen um das Implantat herum) führen. In diesem Fall ist eine sofortige Behandlung durch einen erfahrenen Zahnarzt erforderlich.

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